Mmmmh, lecker!
Jana hat nach dem Mittagessen ein kleines Mittagsschläfchen gemacht, während Astrid mit Tobias eine tolle Fahrt auf einem Piratenschiff (inklusive Angriff auf ein anderes Piratenschiff) gemacht hat. Dort wurde viel getanzt und gesungen.
Piratenschiff "Jolly Roger"
Tobias auf der "Jolly Roger"
Am Abend fuhren wir alle gemeinsam wieder nach Jesolo, und dieses Mal suchten wir gleich ein Fahrrad. Wir strampelten 1 Stunde lang durch Jesolo und verdienten uns unser Abendessen redlich. Tobias meinte dann: "Ich habe schon einen Eistee- und Lasagnehunger!" Sein Wunschmenü bekam er natürlich, er war ja auch sehr aktiv an diesem Tag und hat alles aufgegessen. Trotzdem war bei Tobias, Jana, Nina und Lara noch Platz für eine Kugel Eis.
Am 5. Tag war es nicht so heiß wie an den anderen Tagen und auch die Luftfeuchtigkeit war spürbar geringer, sodass wir in der Früh nicht einmal die Klimaanlage brauchten. Trotzdem war das Wetter wunderschön, wenngleich es auch recht windig war. Am Meer waren die Wellen etwas höher als in den Tagen davor und das Meer war um einiges kälter (aber mit geschätzten 20 - 22 °C immer noch recht angenehm). Die etwas besser aushaltbaren Temperaturen haben wir dann genutzt, um mit dem Schiff nach Venedig zu fahren und uns dort ein bisschen was anzuschauen. Wir waren dann auch gleich in Venedig Abendessen und auch ein Eis durfte natürlich nicht fehlen.
Der 6. Tag unseres Urlaubs in Italien war dann leider auch schon der Letzte. In der Früh mussten wir schnell frühstücken und den Schlüssel abgeben. Um kurz vor 9 Uhr sind wir dann nach Jesolo gefahren, um dort das Aquarium und Terrarium anzusehen, wo wir Fische, Krokodile, Pinguine und Schlangen gesehen haben. Gekocht hat für uns McDonald's, dann sind wir noch einkaufen gegangen (haufenweise Nudeln, Tomaten, Getränke) und um 13 Uhr 45 Richtung Heimat aufgebrochen. Dabei haben wir scheinbar unendlich lange Autoschlangen gesehen, Zigtausende wollten an Meer (hauptsächlich Italiener). Um circa 15 Uhr 45 haben wir die Staatsgrenze überquert und im selben Moment hat es zum Regnen begonnen, sodass aus unseren Plänen, beim Wörthersee eine kurze Pause einzulegen, leider nichts wurde. Wir kamen dann auf der B 317 sogar in ein richtiges Unwetter, das Autofahren war alles andere als angenehm. Bei der Grenze zwischen Kärnten und der Steiermark wurde das Wetter aber wieder besser und nach einem kurzen Halt beim Hofer in Scheifling kamen wir dann um 18 Uhr 15 endlich zu Hause an.